Physiotherapie? Aber mein Hund ist gesund!

Ja, ich bin dafür, dass auch der gesunde Hund physiotherapeutisch behandelt wird. Das hat einen ganz praktischen Grund: die Gewohnheit.

Dein Hund lernt so die Situation, dass er von einer fremden Person angefasst wird, womöglich noch in einem fremden Raum, in dem es auch nach anderen Hunden riecht, schon einmal kennen, wenn er nicht krank ist oder er Schmerzen hat.

Denn Schmerzen oder Unwohlsein alleine bedeutet für den Hund schon Stress genug. Muss er dann noch zudem ungewohnte Situationen aushalten, wird das schnell zu viel. Das Ergebnis ist dann, dass der Hund sich nicht anfassen oder an den nötigen Stellen behandeln lässt.

Oft haben die Hunde auch (rassebedingte) Baustellen, die zwar nicht unbedingt immer schon in jungen Jahren Probleme bereiten müssen. Wenn man die Gegebenheiten allerdings zeitig mit aktiven Übungen angeht, kann man viele (altersbedingte) Beschwerden verzögern oder gar verhindern.

Außerdem muss man ja nicht erst warten, bis das Kind in den Brunnen gefallen ist.

Die Physiotherapeutin kann dir Übungen zeigen, die für deinen Hund geeignet sind. So könnt ihr Fehlhaltungen oder ein muskuläres Ungleichgewicht korrigieren. Ihr könnt Muskeln stärken und so vielleicht einen Bandscheibenvorfall vermeiden.

Außerdem lernt ihr Übungen, auf die ihr im Notfall zurückgreifen könnt. So könnt ihr dann, wenn es nötig ist, gleich mit effektiven Übungen starten und müsst nicht erst den Aufbau lernen.

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