BARFen geht auch ohne viele Zusätze

Beim gesunden Hund wird auf jeden Fall Seealgenmehl zur Deckung des Jodbedarfs zugesetzt.

Lebertran wird dann eingesetzt, wenn der Bedarf an Vitamin D nicht durch ausreichend viel Fisch gedeckt wird.

Ein sogenanntes Omega-3-6-9- Öl oder Barf-Öl wird eingesetzt, um das bei Beutetieren aus Massentierhaltung ungünstige Fettsäuren-Verhältnis auszugleichen. Bei Fleisch aus Weidehaltung ist dies nicht nötig.

Weitere Zusätze können je nach Gesundheitszustand individuell verabreicht werden.