Die traditionelle chinesische Medizin wirft einen anderen Blick auf Beschwerden und Krankheiten. Hier bedeutet Gesundheit, dass das Qi (die Lebensenergie) frei und ungehindert durch den ganzen Körper fließen kann. Diese Therapiemethode ist eine tolle Ergänzung zur klassischen Veterinärmedizin und kann unter anderem Bereiche der Ernährung wie auch des Bewegungsapparats behandeln.
Zur Erhebung eines sogenannten Disharmoniemusters nach TCVM-Gesichtspunkten ist eine ausführliche Anamnese nötig. Du bekommst von mir einen Fragebogen, bei der Untersuchung werde ich deinen Hund ansehen, abtasten und abhören. Wenn danach feststeht, wie ich deinem Hund helfen kann, wähle ich die geeigneten Bausteine aus dem TCVM-Baukasten aus. Das kann eine individuelle Mischung aus den folgenden Bausteinen sein:
Kräutertherapie
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Diätetik„Hund ist, was er frisst“. Dieser Leitspruch begleitet mich schon seit Beginn meiner Ernährungsberater-Tätigkeit. Auch die Chinesen haben das früh erkannt und hier werden Lebensmittel gerne als Grundlage für die Gesunderhaltung bzw. Gesundung des Körpers eingesetzt. Welche Lebensmittel im Speziellen das für deinen Hund und seine Beschwerden sind, gehört mit zum Therapieplan. |
MassagenKann das Qi an manchen Stellen nicht frei und ungehindert fließen, können Massagen der betreffenden Meridiane (der Qi-Leitbahnen) Blockaden und Obstruktionen beseitigen. |
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AkupunkturDie Qi-Leitbahnen durchziehen den gesamten Körper. Auf den Meridianen befinden sich über 400 so genannte Akupunkturpunkte. An diesen ist der Hautwiederstand durch eine höhere Anzahl von Nervenendungen und Kapillaren messbar niedriger. Durch Stimulation dieser Punkte kann der Energiefluss im gesamten Körper beeinflusst werden. Diese Stimulation kann durch das Setzen von Akupunkturnadeln, den Akupunkturlaser oder die Moxibustion (also durch Wärme) erfolgen. |
Möchtest du diese tolle Therapieform für deinen Hund buchen, sprich mich gerne an.
