Wie Physiotherapie helfen kann
Arthrose ist eine der häufigsten Erkrankungen bei älteren Hunden und kann zu chronischen Schmerzen und Bewegungseinschränkungen führen.
Die tierärztliche Schmerztherapie kann jedoch durch Physiotherapie sinnvoll ergänzt werden. Welche Therapieformen genau für deinen Hund passend sind, besprichst du am besten mit deiner Hundephysiotherapeutin.
Massagen lindern Verspannungen, die durch Schonhaltungen zustande kommen.
Manuelle Therapie schafft mehr Platz im Gelenk und somit Erleichterung im Schmerzgeschehen.
Wärme- oder Kältetherapie kann je nach Situation ebenfalls Schmerzen lindern.
Passives Bewegen hält das Gelenk geschmeidig und die Gelenkschmiere in Schwung.
Je nach technischer Ausstattung der Hundephysiotherapeutin können weitere Behandlungsmethoden zum Einsatz kommen:
- Ultraschall
- Vibrationstherapie
- Akupunktur
- Laserbehandlung
- Magnetfeldtherapie
Oberstes Ziel sollte die Beweglichkeit des betroffenen Gelenks sein. Denn bei Arhthrose ist der alte Merkspruch
WER RASTET, DER ROSTET
so aktuell wie nie. Wird das Gelenk nicht bewegt, entsteht ein Teufelskreislauf: die Gelenkschmiere wird fester, dadurch wird der Knorpel noch weniger ernährt und baut sich noch schneller ab. Dadurch entstehen erst recht Schmerzen und die Degeneration schreitet schneller voran.
Wie du deinen Hund ernährungstechnisch unterstützen kannst, darüber schreibe ich nächste Woche.
Leidet dein Hund an Arthrose? Was unternehmt ihr dagegen?
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