Viele Hunde fressen Gras. Nicht nur, wenn ihnen übel ist. Gerade jetzt im Frühling ist das frische Grün auch so richtig schön süß, was vielen Hunden schmeckt.
Frisst dein Hund genüsslich Halm für Halm, ist das auch nicht bedenklich.
Du solltest jedoch darauf achten, wo dein Hund Gras frisst. Im Wald oder im eigenen Garten ist gegen Gras fressen nichts einzuwenden. Auf landwirtschaftlich genutzten Flächen jedoch wird gerade im Frühjahr intensiv gedüngt und gespritzt.
Dieser Dünger oder das Spritzmittel lagert sich natürlich auch auf und in den Pflanzen an, die der Hund beim Fressen aufnimmt. Magenschmerzen, Übelkeit und im schlimmsten Fall sogar Vergiftungserscheinungen können die Folgen sein.
Vorsicht: auch eine natürliche Düngung mit Mist ist nicht ungefährlich. Hier kann das Bakterium Clostridium botulinim enthalten sein, das das schädliche Nervengift Botulinomtoxin (besser bekannt unter Botox) absondert.
Frisst dein Hund auch öfter mal Gras?
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