Schonkost – was genau versteht man darunter?

Bei Schonkost denken die meisten Hundemenschen sofort an gedünstetes Hühnchenfleisch, Reis und Karotten.

Warum das nicht immer die beste Kombination ist, klären wir heute auf.

Gedünstetes Fleisch ist eine sehr gute Idee. Hühnchen wird wohl wegen des niedrigen Fettgehalts gerne verwendet, muss es jedoch nicht unbedingt sein. Verträgt der Hund kein Geflügel verträgt oder ist anderes Fleisch gewohnt ist, kann auch gerne Rind, Pute, Wild, Pferd oder das bisher gewohnte Fleisch gedünstet werden.

Durch den Kochvorgang wird das Fleisch keimarmärmer und das geschädigte Verdauungssystem wird etwas entlastet.

Reis enthält Kohlenhydrate, die nicht von jedem Hund gut vertragen werden. Auf jeden Fall sollte der Reis sehr weich und richtig gar gekocht werden.

Wird die Schonkost wegen Durchfall gegeben, ist Reis keine gute Zutat. Denn Reis hat entwässernde Eigenschaften, die bei Durchfall nicht auch noch empfehlenswert sind.

Karotten sind eine gute Zutat, vor allem, wenn sie zur sogenannten Moro’schen Karottensuppe gekocht wurden. Durch das lange Kochen werden die Kohlenhydrate der Karotten zu Oligogalakturonoide umgebaut und genau die ziehen Giftstoffe und Krankheitserreger an und transportieren sie aus dem Körper. Außerdem liefert sie neben Flüssigkeit und auch Elektrolyte.

Das Rezept für die Moro’sche Karottensuppe findet ihr hier.

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