4. Advent 🕯🕯🕯🕯

Und ruckzuck ist schon der 4. Advent 🕯🕯🕯🕯

Wir sind noch immer nicht so mobil, wie wir das gewohnt sind. Deshalb gibt es von uns heute wieder eine Beschäftigungs-Idee für drinnen. Ist auch für die kalten und nassen Tage eine Anregung, wie man zwischendurch mal für ein bisschen Abwechslung sorgen kann.

Heute geht’s um einen Eimer. Und um eine Mutprobe. Ihr braucht auch nicht viel mehr wie einen Eimer, eine Handvoll Leckerli – und euren Hund. Die Anleitung ist frei nach einer Idee von Heike Bertels (wermelskirchen-hundeschule.de ) entstanden 🥰

Legt den Eimer einfach mal auf den Boden, seitlich gekippt, dass die Öffnung eben nicht oben sondern seitlich ist. Dann legt ein Leckerli gut sichtbar kurz hinter den Rand in den Eimer. Traut sich euer Hund, das Leckerchen aus dem Eimer zu holen? Wenn ja, dürft ihr die Übung etwas schwieriger gestalten: erst kommt das Leckerli immer weiter in den liegenden Eimer rein.

Sitzt das, wird der Eimer aufgestellt und das Leckerchen liegt im Eimer auf dem Boden. Traut er sich immer noch, den ganzen Kopf in den Eimer zu stecken? Bravo, dann habt ihr entweder gut geübt – oder einen sehr mutigen Hund 😉

Wenn das alles klappt, dürft ihr mal den Eimer zwischen die Knie nehmen und das Leckerchen wieder erst vorne an den Rand legen und dann immer weiter nach hinten wandern lassen. Das ist nochmal eine andere Hausnummer, wenn man dem Menschen so nah kommt und dann auch noch den Kopf quasi zwischen seine Beine stecken soll.

Ihr könnt natürlich auch mit der Eimer-Größe variieren – Hauptsache, der Hundekopf bleibt nicht stecken 😁

Erzählt doch mal, wie’s bei euch geklappt hat 😀

3. Advent

~.~ dieser Artikel enthält unbezahlte Werbung da Backmatte selbst gekauft ~.~

Noch immer werden die Tage kürzer und die Dunkelheit kommt jeden Tag früher. Deshalb habe ich heute mal eine Beschäftigungsidee für drinnen. Ihr braucht dazu nicht viel: ein Handtuch, einige Leckerchen und euren Hund.

Kann euer Hund schon ein bisschen abwarten, darf er gerne zusehen. Ihr breitet das Handtuch vor euch aus und verteilt ein paar Leckerli darauf. Dann rollt ihr das Handtuch auf. Kennt euer Hund das Spiel noch nicht, legt ihr im die Handtuch-Wurst hin und er darf das Handtuch wieder entrollen und die Leckerli „befreien“. Nach und nach könnt ihr die Schwierigkeit steigern, indem die Rolle fester gewickelt wird oder ihr die Wurst noch zu einem Knoten verschlingt. Auch die Größe des Handtuchs kann variiert werden.

Für alle, die noch ein neues Rezept für die Backmatte suchen, kommt hier noch eine tolle Resteverwertung für braune Bananen!

Braune Banane(n) mit einer Gabel zermatschen und mit Haferflocken oder Kokosnussraspeln zu einem streichfähigen Teig vermengen. In die Backmatte gestrichen und bei 150 Grad etwa 30 Minuten gebacken können sie gleich verfüttert werden.

Wer keine Backmatte besitzt, kann den Teig auch etwas fester anrühren und aufs Backblech streichen. Nach dem Backen einfach in Stücke schneiden oder brechen.

Da kein Ei im Teig verarbeitet wird, können die Kekse nach dem Backen noch weich sein. In diesem Fall empfiehlt sich noch eine Trocknung im Dörrautomaten für ein paar Stunden bei 70 Grad.

Zubereitung der Kokos-Banane-Leckerchen

#collory #backmatte #hundeleckerchen #kokos #banane #selbstgemacht #backenfürhunde

1. Advent

Gerade jetzt in der kalten, dunklen Jahreszeit fallen manche Spaziergänge vielleicht etwas kürzer aus als gewohnt. Um sie trotzdem interessant und ganz und gar nicht langweilig zu gestalten, habe ich heute eine Anregung für euch. Dieser Art der Beschäftigung sind die wenigsten Hunde abgeneigt – Fressen ist meistens gut und wenn man dazu die Nase noch einsetzen darf, sind die meisten Vierbeiner Feuer und Flamme. Das Spiel heißt bei mir „Leckerchen-Baum“ und ihr braucht dazu nur Futterstückchen (Kekse, Hartkäse, Leckerlis, Trockenfutter o.ä.), einen Baum mit grober Rinde und natürlich euren Hund.

Lasst den Hund am Anfang der Übung absitzen und zusehen, während ihr die Futterstückchen in die Zwischenräume der Rinde steckt. Auf euer Kommando darf der Hund sich alle Stückchen holen. Vielleicht müsst ihr am Anfang noch das eine oder andere Mal helfen und dem Vierbeiner zeigen, wo sich die restlichen Stücke befinden, das macht aber gar nichts. Mit wachsender Übung wird die Nase so fein, dass alle Stücke auch von alleine gefunden werden.

Paula liebt den Leckerchen-Baum!

Habt ihr nun keinen passenden Baum in der Nähe oder auf eurer Gassi-Runde, so könnt ihr natürlich auch Mauern oder solche großen Findlinge präparieren.

Leckerchen suchen geht (fast) überall 🙂

Wer Besitzer einer Backmatte ist, kann sich die passenden Leckerchen auch selbst backen. Für diesen Fall hab ich euch auch gleich noch Paulas Lieblingsrezept aufgeschrieben – es heißt BÄM, weil die Kekse so richtig schön im Backofen aus der Form springen.

1 Becher Hüttenkäse, 3 Eier, einen Schuss Öl und 200 g Kartoffelmehl gut verrühren und in die Backmatte(n) streichen. Bei 150° C etwa 30 Minuten im Backofen backen. Kekse in der Form etwas auskühlen lassen, umdrehen und die meisten Kugeln springen schon von alleine raus.

Sind alle Kugeln gebacken, trockne ich sie noch für 3-4 Stunden bei 70° C im Dörrautomaten, dass wirklich nichts schimmeln kann.